Oberösterreichs Landwirtschaftsschulen versorgen sich fast schon komplett mit Erneuerbaren Energien.

In Oberösterreich werden zwölf der 15 Landwirtschaftsschulen mit Energie aus erneuerbaren Quellen beheizt. 13 von 15 Schulstandorten sind mit einer Photovoltaik (PV)-Anlage ausgestattet.

Nach Angaben der Landesregierung kann der Jahresenergiebedarf von mehr als 11 Mio. Kilowattstunden für Wärme und Strom großteils über grüne Energiequellen gedeckt werden.

Beim Heizen ist die bevorzugte Energiequelle Biomasse. Elf der 15 landwirtschaftlichen Schulstandorte in Oberösterreich werden damit beheizt. Eine weitere Schule, die Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule (LWBFS) Schlierbach, beziehe Fernwärme aus erneuerbarer Energiequelle, so Agrarlandesrätin Michaela Langer-Weninger.

Damit decken 80% der OÖ Agrarbildungszentren ihre Wärme aus erneuerbaren Energien. Höher ist der Anteil nur von Schulen mit eigener PV-Anlage. 87% der agrarischen Bildungsstätten in Oberösterreich haben auf den Schuldächern Photovoltaik-Module zur Stromerzeugung angebracht.

Das Land Oberösterreich hat bereits 1994 die Strategie "Klimafitte Gebäude" ins Leben gerufen. Als Schulerhalter hat das Land daher auch die Landwirtschaftlichen Fach- und Berufsschulen laufend auf den geringsten Energieverbrauch optimiert und Investitionen getätigt, heißt es in einer Presseaussenudng. 

Durch die Maßnahmen konnte der Energieverbrauch laut Langer-Weninger seit 1994 um über 50% reduziert werden. "Wir sind zwar schon sehr gut, wollen aber noch besser werden", so die Landesrätin.

Daher sind auch in den nächsten Jahren kontinuierlich Maßnahmen geplant, um die landwirtschaftlichen Schulstandorte noch energieeffizienter zu machen. Laufend werden thermische Optimierungen vorgenommen, hocheffiziente technische Anlagen wie LED-Beleuchtung oder Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnungsanlagen eingebaut. Neubauten, wie beim Agrarbildungszentrum Waizenkirchen, oder Sanierungen erfolgen darüber hinaus in Niedrigst-Energiebauweise.

Kronacher Landwirte befürchten Verlust wertvoller Ackerflächen durch Solarpark-Vorhaben.

Einer Umfrage zufolge lehnen viele Österreicher Solaranlagen auf Agrarflächen ab. Dach- und Brachflächen sollten Vorrang haben.

Den Fall Tesla nutzt die Energiebranche, um auf die schleppenden und investitionsfeindlichen Genehmigungen hinzuweisen.

Bauern droht eine Solarpflicht auf neuen Maschinenhallen und Ställen. Wer frühzeitig Bauantrag einreicht, kann diese umgehen.

Tipps für interessante Ausflugsziele - Eine Auszeit mit Freunden und Familie erleben.

Holen Sie sich ein Stück Natur in die Küche und genießen Sie essbare Köstlichkeiten, die im Wald und am Wegesrand wachsen.

Der beliebte Familienkalender begleitet Sie unterhaltsam durchs Jahr. Extra: Hofcafés – Genuss aus der Heimat.

65 kreative Party-Rezepte für jede Gelegenheit, die köstlich schmecken und garantiert gelingen.

Ob fruchtig oder nussig, ob schnell oder einfach, ob sahnig oder cremig, freuen Sie sich auf über 60 feine Rezeptideen.

Jetzt ist Beerenzeit! Stillen Sie Ihren Beerenhunger und lassen Sie sich von über 60 beerenstarken Rezepten inspirieren.

Köstlicher Duft weht aus Omas Backstube! Freuen Sie sich auf 60 feine Familienrezepte mit Tradition.

70 kalorienbewusste Schlemmerrezepte für jeden Tag, die der ganzen Familie schmecken.

Glücksautorin und Bäuerin Christine Wunsch erklärt, wie Sie ihrem persönlichen Glück auf die Sprünge helfen.

Der Mähdrescher ist das Nadelöhr bei der Getreideernte. Der Landtechnikführer 2021 stellt diese Schlüsselmaschine inklusive technischer Ausstattungen, Besonderheiten einzelner Hersteller und Erfahrungsberichten in den Vordergrund.

Der Sortenführer mit den Daten der Landessortenversuche zu relevanten Kulturen ist der Werkzeugkasten, in dem das benötigte Werkzeug immer griffbereit zur Verfügung steht.

Ihr kompakter Nachrichtenüberblick! Sichern Sie sich die neuesten Nachrichten aus der Landwirtschaft und dem Landleben Bayerns. Immer werktags! Immer kostenlos!

Mit der Anmeldung für den Newsletter haben Sie den Hinweis auf die Datenschutzhinweise zur Kenntnis genommen.

Sie erhalten den Wochenblatt-Newsletter bis zu Ihrem Widerruf. Sie können den Newsletter jederzeit über einen Link im Newsletter widerrufen.

Schlachtunternehmen haben Absatzprobleme für ITW-Schweinefleisch. Tierhalter bleiben auf höheren Kosten sitzen.

Wie nun mit dem Riss in Oberbayern umgegangen wird, ist noch offen. Es ist der erste nachgewiesene Riss durch einen Goldschakal.

Österreichische Hagelversicherung schätzt für dieses Jahr bereits 100 Mio. € Ernteverluste durch Dürre.

Vor allem Biokraftstofftochter CropEnergies wirft deutlich mehr Geld ab. Südzuckerergebnis soll um 50 Mio. € höher ausfallen.

Erneut kommt nur ein Bruchteil der Interessenten beim Investitionsprogramm Landwirtschaft zum Zuge.

Die Gelder in der Agrarförderung wurden zwar erhalten, aber die Betriebe zahlen mit noch mehr Bürokratie einen hohen Preis dafür.

Melden Sie sich jetzt für den kostenlosen Wochenblatt-Newsletter an!

Wir informieren Sie täglich (werktags) über die Topthemen des Tages. Mehr Informationen

Mit der Anmeldung für den Newsletter haben Sie den Hinweis auf die Datenschutzhinweise zur Kenntnis genommen.

Sie erhalten den Wochenblatt-Newsletter bis zu Ihrem Widerruf. Sie können den Newsletter jederzeit über einen Link im Newsletter widerrufen.